Das städtische Gasnetz umfasst Hauptgasleitungen, Verteilungsleitungen, Hausanschlussleitungen und Gasleitungen für die Gebäude, die jeweils unterschiedliche Zwecke erfüllen. Je nach Gasdruck wird zwischen Niederdruck (bis 0,01 MPa), Mitteldruck (0,01–0,4 MPa), Unterhochdruck (0,4–1,6 MPa) und Hochdruck (1,6–4,0 MPa) unterschieden. Generell gilt: Je höher der Leitungsdruck, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Leckagen und desto höher die Anforderungen an die Qualität der Leitungen. Der Einsatz von Hochdruckleitungen kann jedoch die Investitionskosten für das gesamte Netz senken. Leitungen mit unterschiedlichen Zwecken, Drücken und Durchmessern erfordern unterschiedliche Materialien und Fertigungsverfahren.
Im städtischen Gasleitungsnetz werden Stahlrohre üblicherweise für Hochdruck-, Mitteldruck- und Hauptgastransportleitungen verwendet. Die Auswahl des geeigneten Stahlrohrtyps stellt jedoch eine Herausforderung dar. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass geradnahtgeschweißte Stahlrohre Spiralrohre in Hochdruckleitungen zunehmend ersetzen. Aktuell sind hochfrequenzgeschweißte (ERW) Stahlrohre günstiger als Spiralrohre, bieten aber eine höhere Qualität und Zuverlässigkeit. Sie weisen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf und finden daher immer breitere Anwendung. Bei einem Außendurchmesser von ≤ 406 mm kommt das geradnahtgeschweißte ERW-Stahlrohr zum Einsatz, bei > 406 mm das geradnahtgeschweißte, doppelseitig unterpulvergeschweißte Stahlrohr (UOE-Formverfahren).
Im Bereich der Mittel- und Niederdruckleitungen zeichnen sich PE-Rohre durch gute Flexibilität, Korrosionsbeständigkeit und glatte Innenwände aus. Daher sind PE80-Rohre das Hauptmaterial für Gasleitungsnetze mit kleinem Durchmesser im Mittel- und Niederdruckbereich. Im Ausland hat sich das hochdichte PE100-Rohr aufgrund seiner unübertroffenen Vorteile hinsichtlich Preis und Wartungskosten als erste Wahl für erdverlegte Mittel- und Niederdruckgasleitungen etabliert [1]. Überschreitet der Rohrdurchmesser jedoch die wirtschaftliche Grenze für PE-Rohre, ist der Einsatz von Stahlrohren erforderlich. So werden beispielsweise Mitteldruckleitungen ab DN200 hauptsächlich mit geradnahtgeschweißten, widerstandsgeschweißten Rohren verlegt.ERW-Stahlrohre.
In der Stadt konzentriert sich die Bevölkerung, der Verkehr ist stark, es gibt viele Baustellen und die unterirdischen Anlagen sind komplex. Die Umgebungsbedingungen für Gasleitungen sind besonders, daher gelten höhere Anforderungen an die Auswahl der Rohrleitungen. In kritischen Bereichen sollten geradnahtgeschweißte Stahlrohre verwendet werden, um die Länge der Schweißnähte zu reduzieren, die Schweißnahtqualität zu verbessern und das Unfallrisiko zu minimieren. Darüber hinaus sollte bei der Festlegung der Stahlgüte der Rohrleitung diese, basierend auf dem wirtschaftlichsten Wert, um eine Stufe reduziert werden, um die Wandstärke und damit die Längssteifigkeit der Rohrleitung zu erhöhen.
Das städtische Gasnetz umfasst Hauptgasleitungen, Verteilungsleitungen, Hausanschlussleitungen und Gasleitungen für die Gebäude, die jeweils unterschiedliche Zwecke erfüllen. Je nach Gasdruck wird zwischen Niederdruck (bis 0,01 MPa), Mitteldruck (0,01–0,4 MPa), Unterhochdruck (0,4–1,6 MPa) und Hochdruck (1,6–4,0 MPa) unterschieden. Generell gilt: Je höher der Leitungsdruck, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Leckagen und desto höher die Anforderungen an die Qualität der Leitungen. Der Einsatz von Hochdruckleitungen kann jedoch die Investitionskosten für das gesamte Netz senken. Leitungen mit unterschiedlichen Zwecken, Drücken und Durchmessern erfordern unterschiedliche Materialien und Fertigungsverfahren.
Im städtischen Gasleitungsnetz werden Stahlrohre üblicherweise für Hochdruck-, Mitteldruck- und Hauptgastransportleitungen verwendet. Die Auswahl des geeigneten Stahlrohrtyps stellt jedoch eine Herausforderung dar. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass geradnahtgeschweißte Stahlrohre Spiralrohre in Hochdruckleitungen zunehmend ersetzen. Aktuell sind hochfrequenzgeschweißte (ERW) Stahlrohre günstiger als Spiralrohre, bieten aber eine höhere Qualität und Zuverlässigkeit. Sie weisen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf und finden daher immer breitere Anwendung. Bei einem Außendurchmesser von ≤ 406 mm kommt das geradnahtgeschweißte ERW-Stahlrohr zum Einsatz, bei > 406 mm das geradnahtgeschweißte, doppelseitig unterpulvergeschweißte Stahlrohr (UOE-Formverfahren).
Im Bereich der Mittel- und Niederdruckleitungen zeichnen sich PE-Rohre durch gute Flexibilität, Korrosionsbeständigkeit und glatte Innenwände aus. Daher sind PE80-Rohre das Hauptmaterial für Gasleitungsnetze mit kleinem Durchmesser im Mittel- und Niederdruckbereich. Im Ausland hat sich das hochdichte PE100-Rohr aufgrund seiner unübertroffenen Vorteile hinsichtlich Preis und Wartungskosten als erste Wahl für erdverlegte Mittel- und Niederdruckgasleitungen etabliert [1]. Überschreitet der Rohrdurchmesser jedoch die wirtschaftliche Grenze für PE-Rohre, ist der Einsatz von Stahlrohren erforderlich. So werden beispielsweise für Mitteldruckleitungen ab DN200 hauptsächlich geradnahtgeschweißte ERW-Stahlrohre verwendet.
In der Stadt konzentriert sich die Bevölkerung, der Verkehr ist stark, es gibt viele Baustellen und die unterirdischen Anlagen sind komplex. Die Umgebungsbedingungen für Gasleitungen sind besonders, daher gelten höhere Anforderungen an die Auswahl der Rohrleitungen. In kritischen Bereichen sollten geradnahtgeschweißte Stahlrohre verwendet werden, um die Länge der Schweißnähte zu reduzieren, die Schweißnahtqualität zu verbessern und das Unfallrisiko zu minimieren. Darüber hinaus sollte bei der Festlegung der Stahlgüte der Rohrleitung diese, basierend auf dem wirtschaftlichsten Wert, um eine Stufe reduziert werden, um die Wandstärke und damit die Längssteifigkeit der Rohrleitung zu erhöhen.
Veröffentlichungsdatum: 27. Juni 2023