Industrielle Details zu entmagnetisierten verzinkten Stahlrohren, nichtmagnetischen Edelstahlrohren und nichtmagnetischen verzinkten Stahlrohren

Zunächst zum Produktionsprozess von entmagnetisiertenverzinkte Stahlrohre, nichtmagnetische Edelstahlrohre und nichtmagnetische verzinkte Stahlrohre:
Nichtmagnetische, verzinkte Stahlrohre werden hergestellt, indem Stahlband oder -spulen spiralförmig gebogen und die Innen- und Außennähte mittels beidseitigem Unterpulverschweißen verbunden werden. Anschließend wird der Magnetismus durch Hochtemperaturbehandlung, elektromagnetische Feldinduktion, Impulsstrom und weitere Verfahren entfernt, wodurch ein schwach magnetischer bzw. nichtmagnetischer Zustand erreicht wird. Diese Stahlrohre zeichnen sich durch gute Korrosions- und Verschleißbeständigkeit sowie ihre nichtmagnetischen Eigenschaften aus und finden breite Anwendung im Schienenverkehr, U-Bahn-Bau, bei der Verlegung von Erdkabeln im Hochgeschwindigkeitsverkehr, im Zivilschutz und in anderen Branchen. Da es sich um entmagnetisierte, verzinkte Stahlrohre handelt, lassen sich bei der Kabelverlegung Signalstörungen effektiv vermeiden und eine reibungslose Kommunikation gewährleisten.

Zweitens, die Vorteile und Eigenschaften von entmagnetisierten verzinkten Stahlrohren, nichtmagnetischen Edelstahlrohren und nichtmagnetischen verzinkten Stahlrohren:
1. Nichtmagnetische, verzinkte Stahlrohre zeichnen sich durch eine gleichmäßige Beschichtung, starke Haftung und lange Lebensdauer aus. Die Stahlmatrix des nichtmagnetischen, verzinkten Stahlrohrs reagiert mit der geschmolzenen Verzinkungslösung auf komplexe physikalische und chemische Weise und bildet so eine korrosionsbeständige Zink-Eisen-Legierungsschicht mit dichter Struktur. Diese Legierungsschicht ist fest mit der reinen Zinkschicht und der Stahlmatrix verbunden. Dadurch wird eine hohe Korrosionsbeständigkeit erzielt.
2. Solange der Formwinkel geändert wird, können nichtmagnetische, verzinkte Stahlrohre mit unterschiedlichen Kalibern aus Stahlband gleicher Breite hergestellt werden, was leicht anzupassen ist.
3. Da es durch kontinuierliches Biegen geformt wird, ist die feste Länge von nichtmagnetischen, verzinkten Stahlrohren nicht begrenzt und die Länge kann beliebig eingestellt werden.
4. Die Schweißnaht ist spiralförmig und gleichmäßig über den gesamten Umfang des nichtmagnetischen, verzinkten Stahlrohrs verteilt, sodass die Maßgenauigkeit des entmagnetisierten, verzinkten Stahlrohrs hoch und die Festigkeit ebenfalls hoch ist.
5. Die Größe lässt sich leicht ändern, und es eignet sich für die Fertigung kleiner Serien und verschiedener Varianten von nichtmagnetischen, feuerverzinkten Stahlrohren. Die Schweißnaht des feuerverzinkten Stahlrohrs ist länger als die Schweißnaht des geradnahtgeschweißten Stahlrohrs gleicher Spezifikation. Bei gleicher Wandstärke hält das feuerverzinkte Stahlrohr dem höchsten Druck stand.
6. Das nichtmagnetische, verzinkte Stahlrohr besitzt eine feuerverzinkte oder galvanisch aufgebrachte Zinkschicht auf der Oberfläche des verschweißten Stahlrohrs. Diese Zinkschicht erhöht die Korrosionsbeständigkeit des nichtmagnetischen Stahlrohrs und verlängert seine Lebensdauer.

Der Schweißnahtfehler bei entmagnetisierten, verzinkten Stahlrohren, nichtmagnetischen Edelstahlrohren und nichtmagnetischen, verzinkten Stahlrohren ist ein „Schrägnahtfehler“. Im Gebrauch ist die äquivalente Fehlerlänge in Hauptspannungsrichtung des Stahlrohrs, d. h. in axialer Richtung des entmagnetisierten, verzinkten Stahlrohrs, geringer als die des Stahlrohrs mit gerader Naht. Da Rohrleitungsstähle aus Walzblechen bestehen, weist die Kerbschlagzähigkeit zudem eine starke Anisotropie auf, und der CVN-Wert in Walzrichtung kann bis zu dreimal höher sein als der CVN-Wert senkrecht dazu.


Veröffentlichungsdatum: 30. Mai 2025