1. Gängige Methoden zum Schutz vor äußerer KorrosionStahlrohre:
Die alleinige Anwendung des kathodischen Korrosionsschutzes ist aufgrund des hohen Energieverbrauchs unwirtschaftlich. Daher ist die kombinierte Schutzwirkung einer Korrosionsschutzschicht und eines kathodischen Korrosionsschutzes, bei dem der kathodische Schutz gezielt an den freiliegenden Metalloberflächen, insbesondere an Defekten der Korrosionsschutzschicht, ansetzt, die wirtschaftlichste Schutzform. „Kombinierter Schutz“ ist ein Schutzverfahren, das „hauptsächlich auf einer Korrosionsschutzschicht basiert und durch kathodischen Korrosionsschutz ergänzt wird“.
2. Korrosionsschutzbehandlung innerhalb der Pipeline:
Wichtigste Korrosionsschutzmaßnahmen: Korrosionsschutzschicht und kathodischer Schutz. Die Korrosionsschutzschicht dient hauptsächlich der Isolierung und damit der Korrosionskontrolle. Das an der Defektstelle freiliegende Metall und der von der Korrosionsschutzschicht bedeckte Bereich bilden eine lokale Korrosionszelle mit einer kleinen Anode und einer großen Kathode, was die Korrosionsrate des freiliegenden Metalls beschleunigt. Daher ist der alleinige Einsatz einer Korrosionsschutzschicht nicht optimal. Bereiten Sie die für den Korrosionsschutz von Rohrleitungen benötigten Werkzeuge vor und absolvieren Sie einen grundlegenden Einführungskurs zu externen Korrosionsschutzmaßnahmen für Metallrohrleitungen.
3. Äußeres Korrosionsschutzmaterial für Stahlrohre:
Äußere Korrosionsschutzmaßnahmen für Metallrohre sind von Vorteil. Polyethylen- und Polypropylenbänder dienen zur Beurteilung des Korrosionszustands von Rohrleitungen und der Sicherheitsrisiken beim Rohrleitungsbetrieb.
4. Korrosionsschutzbehandlung von Stahlrohren:
Durch die Kombination verschiedener Detektionsmethoden wurde eine firmeneigene Technologie zur Erkennung der externen Korrosionsschutzschicht entwickelt. Diese Technologie nutzt fortschrittliche Instrumente und Verfahren, ohne dass Ausgrabungen erforderlich sind und der laufende Betrieb der Pipeline beeinträchtigt wird. Sie ermöglicht eine umfassende und systematische Fehlererkennung, die präzise Lokalisierung der Schadensstelle, die Bewertung von Risiko, Integrität und Betriebszustand der Pipeline, die Analyse der Korrosionsursachen und die Erarbeitung von Reparaturvorschlägen. Beschädigte Korrosionsschutzschichten werden zeitnah repariert, und Abschnitte mit starker lokaler Korrosion werden instand gehalten und instand gesetzt. Dies verlängert die Lebensdauer der Pipeline.
Veröffentlichungsdatum: 08.03.2023