Einführung in die Methoden zur Rostentfernung von spiralförmigen Stahlrohren

1. Sandstrahlen und Entrosten: Beim Sandstrahlen und Entrosten werden die Strahlmittel mithilfe eines Hochleistungsmotors mit hoher Drehzahl angetrieben. Dadurch werden Strahlmittel wie Stahlsand, Stahlkugeln, Eisendrahtsegmente und Mineralien unter Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die Oberfläche des Stahlrohrs aufgetragen. Rost, Oxide und Schmutz werden nicht nur vollständig entfernt, sondern das spiralförmige Stahlrohr erzielt durch die Einwirkung starker abrasiver Kräfte und Reibung auch die erforderliche gleichmäßige Rauheit.

2. Beizverfahren: Für die Beizbehandlung werden üblicherweise chemische und elektrolytische Verfahren eingesetzt. Chemisches Beizen wird ausschließlich zur Korrosionsschutzbehandlung von Rohrleitungen verwendet, da es Zunder, Rost und alte Beschichtungen entfernt. Manchmal dient es als Nachbehandlung nach dem Sandstrahlen und der Entrostung. Obwohl die chemische Reinigung einen gewissen Reinheitsgrad und eine gewisse Rauheit der Oberfläche erzielen kann, ist ihre Verankerungslinie flach und sie kann die Umwelt leicht belasten.

3. Methode zur Werkzeugrostentfernung: Zuerst die Oberfläche mit Werkzeugen wie Drahtbürsten polieren.SpiralstahlrohrZum Entfernen loser oder abgelöster Oxidschichten, Rost, Schweißschlacke usw. kann mit manuellen Werkzeugen Rost bis zum Reinheitsgrad Sa2, mit Elektrowerkzeugen bis zum Reinheitsgrad Sa3 entfernt werden. Bei starker Eisenoxidschicht auf der Oberfläche des spiralförmigen Stahlrohrs ist die Rostentfernung mit Werkzeugen nicht optimal, und die für den Korrosionsschutz erforderliche Verankerungstiefe wird nicht erreicht.

4. Reinigungsmethode: Zur Reinigung der Oberfläche von Spiralstahlrohren werden Lösungsmittel und Emulsionen verwendet, um Öl, Fett, Staub, Schmierstoffe und ähnliche organische Stoffe zu entfernen. Rost, Zunder, Flussmittel usw. lassen sich damit jedoch nicht entfernen, weshalb diese Methode nicht zur Korrosionsbekämpfung geeignet ist. Sie dient lediglich als ergänzende Maßnahme.


Veröffentlichungsdatum: 27. September 2023