Zunächst die Definition von hochkohlenstoffhaltigem Stahl
Hochkohlenstoffstahl ist eine Stahlsorte mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,6 % bis 2,5 %. Er zeichnet sich durch seine hohe Festigkeit und Härte aus. Der übliche Kohlenstoffgehalt liegt zwischen 0,7 % und 0,8 %.
Zweitens, die Leistungsfähigkeit von hochkohlenstoffhaltigem Stahl
1. Hohe Härte: aufgrund des hohen Kohlenstoffgehalts in hochkohlenstoffhaltiger StahlAufgrund der relativ starken Bindungsfähigkeit von Kohlenstoff und Eisen kommt es zur Bildung vieler Karbide im Stahl, wodurch der hochkohlenstoffhaltige Stahl eine hohe Härte und Festigkeit aufweist.
2. Hohe Festigkeit: Durch Öl- oder Wasserabschreckung und andere Wärmebehandlungsverfahren wird bei hochkohlenstoffhaltigem Stahl nicht nur die Härte erhöht, sondern auch die Zugfestigkeit, wodurch er zu einem langlebigen Stahlwerkstoff wird.
3. Bessere Zähigkeit: Die Zähigkeit von hochgekohltem Stahl ist im Vergleich zu anderen Stählen mit höherer Härte besser, aber immer noch nicht so gut wie die von niedriggekohltem Stahl.
4. Verschleißfestigkeit: Hohe Härte des Kohlenstoffstahls, auch die Verschleißfestigkeit ist relativ gut, wird häufig bei der Herstellung von Hammerköpfen, Klingen, Nadeln und anderen Produkten verwendet.
5. Leicht zu brechen: Hochkohlenstoffstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt neigt zu erhöhter Sprödigkeit. Um ein Brechen zu vermeiden, müssen bei der Herstellung und Verwendung Maßnahmen ergriffen werden.
Drittens, die Verwendung von hochkohlenstoffhaltigem Stahl
Hochkohlenstoffstahl findet aufgrund seiner Festigkeit, Härte, Verschleißfestigkeit und weiterer vorteilhafter Eigenschaften breite Anwendung in verschiedenen Branchen. Er wird häufig zur Herstellung von Automobil- und Maschinenbauteilen, Schneidwerkzeugen, Federn, Stahlkugeln und anderen Produkten verwendet. Darüber hinaus findet er Anwendung im Schiffbau, in der chemischen Industrie und im Bergbau.
Veröffentlichungsdatum: 03.01.2024