Rohre können außen beschichtet werden, um sie vor Korrosion, Erosion und möglichen mechanischen Belastungen zu schützen.
Bei der Rohrbeschichtung werden metallische oder nichtmetallische Materialien auf die Außenfläche des Rohrs aufgetragen (entweder nahtlos oder geschweißt).
Die gebräuchlichsten Materialien zur Außenbeschichtung von Rohren sind:
Nichtmetallische Rohrbeschichtung: Farben, Lacke, Lacke, Bitumenbeschichtungen, Harze, Weichmacher, Fette, Wachse, Öle, Kunststoffe (Polyurethan, Polyethylen, Rilsan, PTFE, PVC), Elastomere (verschiedene Typen), Glasemaille, Zementmörtel
Organometallische Rohrbeschichtung: Farben, die mit pulverförmigen Metallen (Aluminium, Zink, Blei, Edelstahl) pigmentiert sind, Farben, die Zinkethylsilikat enthalten
Chemische Modifikation: Phosphatierung, Chromatinierung, Phosphatierung, Schwarzveredelung und Bräunung
Zementierung (physiochemische Modifikation)
Die wichtigsten Arten nichtmetallischer Rohrbeschichtungsmaterialien und ihre Vor- und Nachteile sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
Rohrbeschichtungstyp | Vorteile | Nachteile |
Dreischichtiges Polyethylen (3LPE) und dreischichtiges Polypropylen (3LPP) | Geringe Material- und Anwendungskosten |
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Polypropylen (PUR) | Empfohlen für Tiefseeanwendungen mit relativ hohen Temperaturen und Drücken | Polypropylen unterliegt einem Kettenabbau durch Einwirkung von Hitze und UV-Strahlung, wie sie beispielsweise im Sonnenlicht vorhanden ist. |
Schmelzgebundenes Epoxidharz (FBE) | Hervorragende chemische Beständigkeit und hohe Dimensionsstabilität bei minimierter Hysterese |
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Asphalt emailliert und Polyurethan (PUR) | Günstig und Kohleemaille überlegen. Reduziert die Hysterese Schnelle Behandlung |
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.05.2022